Da passt es nur zu gut ins aktuelle Geschehen, dass wir die 0,3-Liter-Becherchen (PLA, PAPSTAR, Artikelnummer 89444) im Rahmen des "Jeck-an-der-Grenz"-Events der Karnevalsgesellschaft Ruet-Jold Hellenthal von 1966 e.V. (www.papstar-storyteller.de/jeck-an-der-grenz) mit der Kamera begleitet haben - von der Anlieferung und vom Ausschank über die sortenreine Einsammlung nach Gebrauch bis hin zum Recyclingprozess zur Herstellung eines wiederverwertbaren Sekundärrohstoffes. 🎥
Positiver Begleiteffekt
Das Hellenthaler Fallbespiel ist exemplarisch: Die Becher werden bepfandet, um so dorthin zurückzugelangen, wo sie befüllt in Umlauf gebracht worden sind. Allein dieser Ansatz hat schon einen positiven Begleiteffekt, wie uns von Veranstalterseite immer wieder mitgeteilt wird. "Durch die Bepfandung konnte einem möglichen Littering entscheidend vorgebeugt werden", so KG-Tollität Lisa Gerhards (Bauer im Damen-Dreigestirn 2024): "Wir mussten nach Veranstaltungsende tatsächlich keinen Becher vom Boden aufheben oder aus irgendeinem Gebüsch fischen. Zudem hatten wir das Empfinden, dass durch das Pfandsystem auch das sonstige Wegwerfverhalten der Konzertbesucher positiv beeinflusst worden ist."